Der Verein Uetikon an den See hat eine Idee für das Uetiker Seeareal präsentiert. Diese sieht eine Mischnutzung mit Freihalteflächen, Wohnfläche und Gewerbe vor. «Solche Pläne», heisst es seitens der Chemiefabrik, «belasten unsere Mitarbeiter».
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Die Umsetzungsvorlage wird in die Vernehmlassung geschickt
Die Vernehmlassung des Vereins «Ja zum Seeuferweg» lautet wie folgt:
Sehr geehrter Herr Volkswirtschaftsdirektor
Die Mitglieder des Vereins «Ja zum Seeuferweg», welche die Volksinitiative «Zürisee für alli» lanciert haben, sind erstaunt, dass ihr Verein vom Regierungsrat nicht in die Liste der Vernehmlassungsadressaten aufgenommen wurden. Da der Verein seine Volksinitiative «Zürisee für alli» aufgrund des Gegenvorschlages des Kantonsrates zurückgezogen hat, ist er offensichtlich genauso betroffen wie die zur Vernehmlassung eingeladenen Adressaten. Darum erlauben wir uns, zum Umsetzungsvorschlag für den Gegenvorschlag zu unserer Volksinitiative «Zürisee für alli» Stellung zu nehmen. weiter >>
Entwurf für die Vernehmlassung der Umsetzungsvorlage
Auszug aus dem Protokoll der Sitzung des Regierungsrates
Begleitschreiben der Volkswirtschaftsdirektion
Offizielle Vernehmlassungsadressaten
Tages-Anzeiger: Gemeinden müssen für Uferwege in die Tascheg greifen
Mit sechs Millionen Franken soll der Kanton den Bau der Wege an Zürcher Seen und Flüssen berappen. Zwei Drittel davon sind für die Ufer des Zürichsees vorgesehen.
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Regierungsrat des Kantons Zürich
Der Kantonsrat will, dass im Strassengesetz für den Bau von Uferwegen analog zum Radwegbau Mittel bereitgestellt werden. Der Regierungsrat schickt jetzt die Umsetzungsvorlage für die entsprechende Gesetzesänderung in die Vernehmlassung.
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Tages-Anzeiger: Land am See – Eigentum oder nur geliehen?
Die Realisierung eines durchgehenden Seeuferwegs steht und fällt mit der Auslegung des Begriffs Konzessionsland.
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